Bei Schreib­strom wird der per­sön­lichen Kon­stel­la­tion aus Stärken und Schwächen Rech­nung getra­gen. Entsprechend dieser Mis­chung wer­den gezielt Lese- und Schreibtech­niken ver­mit­telt, die die eige­nen Kom­pe­ten­zen erhöhen. Entsprechend der ganzheitlichen Sichtweise der Lern­ther­a­pie sollen aber auch die Selb­st­wahrnehmung und das Selb­st­bild the­ma­tisiert wer­den, um eventuelle Block­aden zu erken­nen und zu lösen, über­mäs­sige Selb­stkri­tik zu reduzieren und eine real­is­tis­chere Ein­schätzung der eige­nen Per­son zu erre­ichen. Hin­weis: Eine Lese- und Rechtschreibeschwäche (LRS) ist keine isolierte Schwäche, son­dern ste­ht in vielfälti­gen, miteinan­der verknüpften Beziehun­gen und Zusam­men­hän­gen mit anderen intrap­er­son­alen Entwicklungen.

Zu den anderen Ange­boten:
- Lern­ther­a­pie, Lern- und Schreib­coach­ing
- Schreib­work­shops für Kinder und Jugendliche
- Men­torate Begabungs- und Begabten­förderung
- Auf­satz, Gymi-Vor­bere­itung
- freies Schreiben

Verband Dyslexie Schweiz: Lese-und Rechtschreibeschwäche: Begriff, Diagnostik, Förderung Informativ: Lese-und Rechtschreibeschwäche Diagnostik in der Stadt Zürich von Dr. Phil. Brunsting